Doppelter Kampf um den Aufstieg

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Großer Erfolg für die Hochstatter Mannschaften AK 50 Damen und AK 30 Herren: Beide Mannschaften haben in ihren Gruppen in der 3. Liga klar dominiert und sind nun für das Aufstiegsspiel qualifiziert.

Die Damen AK 50 lagen bereits vor dem letzten Spieltag klar in Führung und konnten diese mit der zweiten Tagesplatzierung am Final-Spieltag zwar nicht ausbauen, es reichte dennoch mit großem Abstand zum Gruppensieg.  Besonders hervorzuheben ist dabei die Runde von Susanne Pitz, die mit 85 Schlägen das beste Ergebnis des Tages ins Clubhaus brachte. Auch Marion Jooss legte mit ihrer guten Runde von 91 einen weiteren wichtigen Grundstein für den Erfolg. Kapitän Ulrike Kopp, Anneliese Beutelrock, Sibylle Skrabak und Marianne Gärtner komplettierten die erfolgreiche Mannschaft.

Die Mannschaft der AK 30 Herren ging mit einem Rückstand von 9 Schlägen auf den GC Grafenhof in den letzten Spieltag. Ein hervorragendes Mannschaftsergebnis von 56 Schlägen über Par brachte schließlich den Erfolg mit 9 Schlägen Vorsprung. Hervorragende Runden von 74 Schlägen von Gunter Siegmann und Heiko Bittner (78) waren maßgebend für den Erfolg. Auch die restlichen Ergebnisse von Michael Murgul, Patrick Bollheimer, Oliver Eberhardt und Christian Ritter konnten sich sehen lassen und rundeten den gelungenen Spieltag ab.

Für beide Mannschaften geht es nun im Aufstiegsspiel um den Aufstieg in Liga 2.

Die beiden Mannschaften der AK 50 Herren konnten in der 2. und 3. Liga die Klasse souverän halten.

Der Golf-Club Hochstatt e.V. wurde 1981 gegründet und feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Er verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz und ein weitläufiges Übungsgelände in ruhiger Lage. Das denkmalgeschützte Clubhaus stammt aus dem Jahr 1684 und gehörte ursprünglich dem Fürstentum Thurn & Taxis. Der Golf-Club ist ein eingetragener Verein mit etwa 800 Mitgliedern und wird ehrenamtlich geführt.

Interessierte Neuanfänger jeden Alters können nach Anmeldung einen Schnupperkurs oder einen Platzreifekurs durchführen oder einfach einmal nach der Devise „Golfen mit Freunden“ einen Golfer auf einer Runde begleiten und den Schläger zwischendurch selbst in die Hand nehmen - natürlich stets unter Beachtung der geltenden Corona-Regeln.

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